Seligenstadt. Diese Woche haben die Freie Demokraten Seligenstadt vor der örtlichen Presse ihr Wahlprogramm und Kampagne für die Kommunalwahl am 14. März 2021 vorgestellt. Unter dem Motto: „Die Seligenstadtpartei – Weil es um Seligenstadt geht!“ erläuterten der Spitzenkandidat, Dr. Daniell Bastian, der Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der Freien Demokraten im Hessischen Landtag, René Rock, die Fraktionsvorsitzende der Seligenstädter Freien Demokraten, Susanne Schäfer sowie die Ortsvorsitzende und ehemalige Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams die inhaltlichen Linien der vergangenen und künftigen Politik.
„Seligenstadt verdientes, verantwortungsvoll, mit Augenmaß und Zuversicht geführt zu werden. Wir Seligenstädter Freie Demokraten haben und werden uns für zukunftsorientierte Lösungen engagieren, die von einer möglichst breiten Mehrheit getragen wird. Unsere Liste besteht aus 37 starken und bekannten Persönlichkeiten der Stadt. Jeder einzelne steht mit Zuversicht und Zutrauen und vor allem Liebe zu unserer Heimat. Deshalb lautet unser Anspruch „Die Seligenstadt-Partei““, so Nonn-Adams.
Die Wichtigkeit der Wahl für die kommenden Jahre erklärte der Spitzenkandidat, Dr. Daniell Bastian: „Mit der Kommunalwahl im März und der Bürgermeisterwahl im September werden dieses Jahr gleich zwei der relevantesten Weichen für die Zukunft Seligenstadts und das Leben vor Ort gestellt. In unruhigen Zeiten erwarten die Wähler Stabilität und Verlässlichkeit. Um unsere erfolgreiche Politik fortzusetzen zu können, wollen wir stärkste Fraktion in Seligenstadt werden. Dafür stehe ich, dafür stehen wir. Mit unserer Position als „Die Seligenstadt-Partei“ bringen wir unsere Haltung auf den Punkt. Wir engagieren uns für parteiübergreifende Lösungen, weil es um unsere Stadt geht. Dieses Versprechen lösen wir seit Jahren -unaufgeregt – ein.
Die Erfolge der vergangenen Jahre erläuterte René Rock und gibt gleichzeitig einen Ausblick in die Zukunft: „Wir haben in der letzten Legislaturperiode die Finanzen Seligenstadts konsolidiert und uns erfolgreich für den Ausbau von KITA Plätzen und eine konsequente Verbesserung der Infrastruktur eingesetzt: unaufgeregt, aber konsequent. Wir haben uns allen Versuchen die Stadtgesellschaft zu spalten erfolgreich entgegengestellt. Jetzt wollen wir uns u.a. für die Umgestaltung des Bahnhofs zu einem modernen Verkehrsknotenpunkt, die Entwicklung der Konrad-Adenauer-Schule zur Ganztagsschule, die Neugestaltung von Bleiche, Jahnsportplatz und Stadtwerkegelände mit einem Hallenneubau, die Ansiedlung einer Erasmusschule und die Weiterentwicklung des Baugebiets Westringstark stark machen. Wir haben geliefert, wir werden weiter liefern! Das unterscheidet uns!“
„Wir wollen Seligenstadt als Juwel am Rande der Metropolregion Frankfurt behutsam weiterentwickeln. Wir werden erhalten, was uns stark macht. Die reiche Tradition unserer Stadt sehen wir als Verpflichtung. Wir werden erneuern, was der Zeit angepasst werden muss,“ führte Susanne Schäfer aus und appelliert an die Bürger: „Verstehen Sie unser Wahlprogramm bitte als Einladung zum Dialog. Wenn Sie Fragen haben oder sich einbringen möchten, wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.“
Seligenstadt. Diese Woche haben die Freie Demokraten Seligenstadt vor der örtlichen Presse ihr Wahlprogramm und Kampagne für die Kommunalwahl am 14. März 2021 vorgestellt. Unter dem Motto: „Die Seligenstadtpartei – Weil es um Seligenstadt geht!“ erläuterten der Spitzenkandidat, Dr. Daniell Bastian, der Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der Freien Demokraten im Hessischen Landtag, René Rock, die Fraktionsvorsitzende der Seligenstädter Freien Demokraten, Susanne Schäfer sowie die Ortsvorsitzende und ehemalige Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams die inhaltlichen Linien der vergangenen und künftigen Politik.
„Seligenstadt verdientes, verantwortungsvoll, mit Augenmaß und Zuversicht geführt zu werden. Wir Seligenstädter Freie Demokraten haben und werden uns für zukunftsorientierte Lösungen engagieren, die von einer möglichst breiten Mehrheit getragen wird. Unsere Liste besteht aus 37 starken und bekannten Persönlichkeiten der Stadt. Jeder einzelne steht mit Zuversicht und Zutrauen und vor allem Liebe zu unserer Heimat. Deshalb lautet unser Anspruch „Die Seligenstadt-Partei““, so Nonn-Adams.
Die Wichtigkeit der Wahl für die kommenden Jahre erklärte der Spitzenkandidat, Dr. Daniell Bastian: „Mit der Kommunalwahl im März und der Bürgermeisterwahl im September werden dieses Jahr gleich zwei der relevantesten Weichen für die Zukunft Seligenstadts und das Leben vor Ort gestellt. In unruhigen Zeiten erwarten die Wähler Stabilität und Verlässlichkeit. Um unsere erfolgreiche Politik fortzusetzen zu können, wollen wir stärkste Fraktion in Seligenstadt werden. Dafür stehe ich, dafür stehen wir. Mit unserer Position als „Die Seligenstadt-Partei“ bringen wir unsere Haltung auf den Punkt. Wir engagieren uns für parteiübergreifende Lösungen, weil es um unsere Stadt geht. Dieses Versprechen lösen wir seit Jahren -unaufgeregt – ein.
Die Erfolge der vergangenen Jahre erläuterte René Rock und gibt gleichzeitig einen Ausblick in die Zukunft: „Wir haben in der letzten Legislaturperiode die Finanzen Seligenstadts konsolidiert und uns erfolgreich für den Ausbau von KITA Plätzen und eine konsequente Verbesserung der Infrastruktur eingesetzt: unaufgeregt, aber konsequent. Wir haben uns allen Versuchen die Stadtgesellschaft zu spalten erfolgreich entgegengestellt. Jetzt wollen wir uns u.a. für die Umgestaltung des Bahnhofs zu einem modernen Verkehrsknotenpunkt, die Entwicklung der Konrad-Adenauer-Schule zur Ganztagsschule, die Neugestaltung von Bleiche, Jahnsportplatz und Stadtwerkegelände mit einem Hallenneubau, die Ansiedlung einer Erasmusschule und die Weiterentwicklung des Baugebiets Westringstark stark machen. Wir haben geliefert, wir werden weiter liefern! Das unterscheidet uns!“
„Wir wollen Seligenstadt als Juwel am Rande der Metropolregion Frankfurt behutsam weiterentwickeln. Wir werden erhalten, was uns stark macht. Die reiche Tradition unserer Stadt sehen wir als Verpflichtung. Wir werden erneuern, was der Zeit angepasst werden muss,“ führte Susanne Schäfer aus und appelliert an die Bürger: „Verstehen Sie unser Wahlprogramm bitte als Einladung zum Dialog. Wenn Sie Fragen haben oder sich einbringen möchten, wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.“